Riesa. Die Bekämpfung der Corona-Krise kostet: 2021 hatte es bei der Bundesagentur für Arbeit erneut ein großes Defizit gegeben. Der Fehlbetrag belaufe sich auf etwa 22 Milliarden Euro, teilte die Behörde in Nürnberg der Agentur dpa mit. Die endgültige Zahl stehe Mitte Januar fest. 17 Milliarden Euro werde der Bund mit einem Zuschuss decken. Das meiste Geld gab die Arbeitsagentur für Kurzarbeit aus, die in der Pandemie stark ausgeweitet wurde. Wie ist die Situation im Landkreis Meißen? Darüber sprach Sächsische.de mit Thomas Stamm, Chef der Agentur für Arbeit Riesa.
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