Von Hauke Haensel
Dostoprimechatelnostje – das ist eines dieser russischen Wörter, die ich nie vergessen werde. Klar, als ehrgeiziger Schüler wollte ich auch da gute Zensuren. Doch leider konnte bei mir nach neun Jahren Unterricht von sicherer Sprachbeherrschung keine Rede sein. Außer dem unaussprechlich schönen Wortungetüm, ein paar netten Floskeln und die Erinnerung an die charmante Russischlehrerin ist nicht viel geblieben. Später habe ich das sehr bereut. Bei Kontakten nach Russland stammelte ich irgendetwas aus meinen Vokabel-Restbeständen. Richtig bereut habe ich das, als ich vor 20 Jahren meine Lebensgefährtin Ludmilla, gebürtig aus Weißrussland, kennenlernte. Nur mit privatem Sprachunterricht und mit der Hilfe von Ludmilla habe ich die fehlenden Kenntnisse nachgeholt.
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