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Der Job der Extreme auf A4 und A17

Anfang 2021 übernahm der Bund die Regie auf den Autobahnen. Die Arbeit blieb die gleiche, und hat sich doch verändert, sagt der Autobahnmeister von Goppeln.

Von Jörg Stock
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Neuer Name, altes Problem: Auch unterm Banner der Autobahn GmbH müssen Udo Gottschalk, Jörn Siebert und Justin Franke (v.l.) zum Flicken ausrücken, hier auf die A4 bei Wilsdruff.
Neuer Name, altes Problem: Auch unterm Banner der Autobahn GmbH müssen Udo Gottschalk, Jörn Siebert und Justin Franke (v.l.) zum Flicken ausrücken, hier auf die A4 bei Wilsdruff. © Daniel Schäfer

Lampen blitzen, Pfeile leuchten, Blinker flackern - es stockt. "Jetzt werden wieder viele genervt sein", sagt Jens Höfer, der Kolonnenführer und steuert seinen Dienstwagen auf die gesperrte Spur. Schwarze Flecken glänzen in dem grauen Betonband. Die Zeichen der Wanderbaustelle. Heute kommen etliche neue dazu, auch wenn das Verständnis dafür auf den verbliebenen Fahrspuren meistens fehlt, wie Jens Höfer glaubt. "Es muss ja gemacht werden."

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