Am Wochenende haben drei Reisende aus Südosteuropa nur mit der Begleichung nicht unerheblicher Geldbeträge Haftstrafen abwenden können. Ein 38-jähriger Rumäne, der auf dem A17-Parkplatz Am Heidenholz erwischt wurde, musste 2.333,50 Euro berappen. Ihm drohten 95 Tage Gefängnis. Er hatte sich wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar gemacht. Einem Bulgaren drohten 70 Tage Haft, weil er wegen falscher Versicherung an Eides statt verurteilt worden war. Seine finanziellen Möglichkeiten waren begrenzt, und er rief einen Bekannten in Baden-Württemberg an. Dieser zahlte im Polizeirevier Sinsheim 1.470 Euro ein, und der Bulgare durfte ebenso weiterreisen.
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