Unternehmer, Polizisten, Pendler, Anwohner: In unserer Serie stellen wir Menschen vor, die an und auf der Autobahn 4 in Sachsen leben oder arbeiten.
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Auf der Autobahn A4 spielt sich das pralle Leben ab: Für Unternehmen ist sie lebensnotwendig, für Lkw-Fahrer und Pendler erste Wahl und Qual zugleich. Anwohner müssen mit dem Lärm klar kommen, Kriminelle nutzen sie zum schnellen Verschwinden, immer wieder gibt es schwere Unfälle. Hunderte Sachsen arbeiten für die Autobahn, um sie in Schuss zu halten. Sächsische.de berichtet in einer großen Reportagereihe über die „Lebensader A4“. Hier finden Sie alle Teile der Serie.
Auf der Autobahn nachts um halb 2
Andreas Kammer fährt jede Nacht die Sächsische Zeitung von der Dresdner Druckerei nach Bautzen. Ohne Autobahn 4 wären viele Firmen verloren. Zum Artikel
Wenn’s kracht an der Wilden Sau
Nach Unfällen auf der Autobahn 4 hat die Wilsdruffer Feuerwehr richtig Stress. Und in der Stadt herrscht stundenlang Ausnahmezustand. Den Bürgern reicht es. Zum Artikel
Die Autobahnmeisterin
Yvonne Milster ist in Sachsen die einzige Chefin einer Autobahnmeisterei. Ihre Männer verstehen sich als Hausmeister, die mehr leisten, als Autofahrer ahnen. Zum Artikel
Kalt erwischt
Mit der Autobahnpolizei Bautzen auf der Suche nach überladenen Lkw und Fahrern im Drogenrausch. Und Kripo-Fahnder jagen Autodiebe und Schwarzarbeiter. Zum Artikel
Leben im Laster
Auf der A4 in Sachsen sind viele osteuropäische Fahrer unterwegs. Sie verdienen miserabel und schlafen wochenlang in ihrem Lkw. Beraterinnen ermutigen sie, offen über ihre Lage zu reden. Ein Report von der Raststätte „Dresdner Tor“. Zum Artikel
Wohnen am Höllenrand
Doreen Kleint lebt direkt an der A4 in Niederseifersdorf. An den Lärm gewöhnen kann sie sich nicht. In Ludwigsdorf hoffen Anwohner auf ein Ende der Qual. Zum Artikel