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Angst um die Weihnachtsgans

Fälle von Geflügelpest mehren sich in Sachsen. Das Virus bedroht auch Nutztiere.

Von Susanne Plecher
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Für Gänse in Freilandhaltung steigt das Risiko, sich mit Geflügelpest anzustecken.
Für Gänse in Freilandhaltung steigt das Risiko, sich mit Geflügelpest anzustecken. © Philipp Schulze/dpa

Eine Saatgans am Cospudener See in Leipzig und 15 Schwäne an einem Teich in Rietzschen sind die jüngsten Fälle von Geflügelpest in Sachsen. Bei allen Tieren ist das Virus im November nachgewiesen worden. Die hoch ansteckende, meist tödlich verlaufende Erkrankung der Wildvögel breitet sich immer weiter aus und bedroht auch Gänse, Hühner, Puten und Enten, die als Nutztiere gehalten werden.

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