Wedemark. Die Kienast Unternehmensgruppe hat 25 Filialen der Marken ABC Schuh-Center und K+K Schuh-Center in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg in Reno-Filialen umgewandelt. Dieser Schritt soll die Präsenz von Reno im südlichen Ostdeutschland stärken und neue Dynamik in den regionalen Schuhhandel bringen, hieß es in einer Mitteilung von Kienast, dem jetzigen Eigentümer auch von Reno.
Der Osnabrücker Schuhhändler Reno hatte im März 2023 Insolvenz angemeldet. In Sachsen wurden viele Filialen geschlossen, in einigen ging es aber im Sommer vergangene Jahres weiter.
Die Umstellung, die bis Anfang September abgeschlossen sein wird, umfasst das äußere Erscheinungsbild der Geschäfte, während das Sortiment und das Personal unverändert bleiben. In Sachsen betrifft das zehn K+K Schuhcenter. Laut der Regionalleitung bietet Reno weiterhin eine breite Auswahl an Markenschuhen für unterschiedliche Zielgruppen.
Geschäftsführer Peter-Phillip Kienast betont, dass die Umwandlung eine strategische Maßnahme sei, um die Position von Reno als führende Marke im Schuhhandel zu festigen und auszubauen. Reno habe im Schuhmarkt vor allem in Ostdeutschland eine hohe Akzeptanz, hieß es vom Unternehmen.
In Sachsen werden folgende K+K-Schuhcenter in Reno-Filialen umgewandelt:
- Bautzen, Dresdner Straße sowie Strieberstraße
- Neugersdorf, Spreequellstraße
- Görlitz, Nieskyer Straße
- Leipzig-Reudnitz, Dresdener Straße
- Zwickau, Oskar-Arnold-Straße
- Auerbach, Göltzschtalstraße
- Schneeberg, Seminarstraße
- Plauen, Alte Jössnitzer Straße
- Penig, Chemnitzer Straße
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