Dresden war anfangs ausgeschlossen. Leandro Bomhard stammt aus Regensburg, wollte Bayern fürs Studium verlassen, etliche Hochschulstädte standen auf seiner Liste. Dresden kam zunächst nicht vor, weil Bomhard befürchtete, dass er dort als Schwarzer Rassismus erleben würde. Er wusste von aggressiver Stimmung gegen Menschen, die eine andere Hautfarbe haben. Von Pegida und der AfD in Sachsen, die diese Stimmung schüren. Als jedoch die Auswahl auf seiner Städte-Liste immer kleiner wurde, andere Kandidaten wegfielen, schaute er sich Dresden an und dachte: „Da passte eigentlich alles. Nur das Problem mit Rechtsextremismus nicht.“ Vor drei Jahren entschied er, es trotzdem mit der Stadt zu versuchen. „Weil es nicht sein darf, dass Rechte Einfluss auf Entscheidungen in meinem Leben haben.“
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