Weihnachtsmärkte: abgesagt. Weihnachtsfeiern: ausgefallen. Weihnachtsleckereien: außer Haus ausgeschlossen. Was bleibt uns noch in diesem infektiösen Advent, in dem das vieles, was diese Zeit sonst ausmacht, wegen Corona nicht stattfinden kann. Und was wird aus all den vorbereiten Weihnachtsmarkt-Zutaten? Wohin mit all dem Glühwein, den die Winzer schon abgefüllt hatten? Wer isst den ganzen Stollen, der schon gebacken war?
Was tun all die arbeitslosen Weihnachtsmänner, die keine Familien besuchen dürfen? Was machen Schloss Wackerbarth oder die Festung Königstein ohne die unzähligen Weihnachtsbesucher? Und nicht zuletzt: Werden unzählige Weihnachtsgänse, die nicht in Gaststätten aufgetischt werden können, begnadigt? All diesen Fragen geht unsere Serie "Advent ganz anders" nach.
Teil 1: Glühwein nicht nur daheim
Im Corona-Jahr müssen die Sachsen auf Weihnachtsmärkte verzichten, doch nicht auf den Würzwein. Im Online-Shop gibt es einiges zum Probieren. Der erste Teil unserer "Advent ganz Anders-Serie.

Teil 2: Festung unter Verschluss
Der Königstein gehört zu den top Ausflugszielen Sachsens. Normalerweise. Denn seit November ist er für Touristen abgeriegelt. Gearbeitet wird hier dennoch. Der zweite Teil unserer "Advent ganz anders"-Serie.

Teil 3: Weihnachtsmänner im Lockdown?
Die Corona-Pandemie macht auch vor der Bescherung am Heiligen Abend nicht halt. So reagieren die Weihnachtsmann-Agenturen in Dresden. Der dritte Teil unserer "Advent ganz anders"-Serie.

Teil 4: Für die Märkte gibt es keine Alternativen
Auch der Manufakturen-Markt bei Wackerbarth fiel dieses Jahr aus. Wie geht es den Händlern, die dort endlich mal wieder ausstellen und vor allem verkaufen wollten? Der vierte Teil unserer "Advent ganz anders"-Serie.

Teil 5: Wohin mit all den Weihnachtsgänsen?
Verkaufsschlager oder Ladenhüter? Der Festtagsbraten 2020 ist in Gefahr. Für die Produzenten heißt das: Improvisieren. Der fünfte Teil unserer "Advent ganz Anders"-Serie.
