Fake News, Cybermobbing und Hass im Netz: Die Aktion Zivilcourage will mit ihrem Projekt "Schule und digitale Demokratie" Jugendliche vor den Gefahren des Internets wappnen. Und das möglichst nachhaltig.
Etwas ganz Besonderes steht auf dem Stundenplan der Klasse 7c des Martin-Luther-Gymnasiums in Hartha. Ein Workshop zum Thema Cybermobbing. Um Punkt 8.30 Uhr sitzen die 24 Schülerinnen und Schüler in einem Stuhlkreis, alle tragen Namensschilder aus Kreppklebeband. Auch die zwei Workshopleiter sind anhand ihrer Namensschilder leicht zu benennen: Claudia und Felix.