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Das ist Sachsens neuer Gedenkstätten-Chef

Markus Pieper aus Ostwestfalen soll die Stiftung Sächsische Gedenkstätten europaweit wieder sichtbarer machen und neue Erinnerungsorte erschließen.

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Markus Pieper (49) kommt von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin nach Dresden.
Markus Pieper (49) kommt von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin nach Dresden. © Foto: StSG

Stärkere Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, mehr Präsenz in der europäischen Erinnerungslandschaft und Entwicklung neuer Gedenkstätten: Das sind die Hauptaufgaben für Markus Pieper, der am Dienstag als Neuer Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten vorgestellt wurde. Zuvor hatte das Kabinett der Wahl von Dr. Markus Pieper zugestimmt und die Vorsitzende des Stiftungsrates, Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch, den Arbeitsvertrag für eine Amtszeit von sieben Jahren ab 1. September 2021 unterzeichnet. Der Stiftungsrat hatte Pieper bereits Ende März mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen gewählt.

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