Das war am Donnerstag in Sachsen wichtig

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Was war heute in Sachsen wichtig? Unser kompakter Nachrichten-Überblick bringt Sie auf den neuesten Stand.
Kretschmer gegen Lieferung schwerer Waffen an Ukraine

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich vehement gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausgesprochen. "Wir würden eine Linie überschreiten, wenn wir Panzer oder Flugzeuge liefern oder gar eine Flugverbotszone einrichten. Diese Linie gilt es zu halten", sagte Kretschmer der "Rheinischen Post". Deutschland leiste enorm viel, dürfe aber nicht zur Kriegspartei werden, so der CDU-Politiker.
Lehrer kritisieren das Aus der Corona-Regeln an Schulen

Der Deutsche Lehrerverband hat die geplante Abschaffung der Corona-Verordnung für Schulen und Kitas in Sachsen kritisiert. "Leider wechselt damit Sachsen wie auch andere Bundesländer zu früh und zu abrupt vom Vorsichtsmodus in den kompletten Sorglosigkeitsmodus", sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger und nannte den Schritt fahrlässig.
Wie Sachsen über eine Nato-Erweiterung denken

Infolge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine steht möglicherweise ein Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands bevor. Ein Doppelbeitritt ist dabei ein wahrscheinliches Szenario. Doch wie finden es die Menschen in Deutschland und Sachsen, dass damit der Wirkungsbereich des Militärbündnisses bald massiv wachsen könnte? Wir haben das in einer repräsentativen Umfrage abgefragt.
Grünes Licht für Dresdner Landtagsneubau

Schon im nächsten Jahr soll der Neubau zwischen dem Dresdner Haus der Presse, dem Erlweinspeicher und dem Herbert-Wehner-Haus starten. 2026 muss alles fertig sein. Der Behördenneubau wird dann zum Interimsgebäude für den Landtag, der saniert werden muss. Der Freistaat investiert dafür viel Geld - und vieles war lange Zeit unklar.
Mitglieder von Chatgruppe planten Lauterbach-Entführung

Mitglieder einer Chatgruppe im Kurznachrichtendienst Telegram sollen in Deutschland Sprengstoffanschläge und Entführungen geplant haben - etwa von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Nun gingen Ermittler in einer ganzen Reihe von Bundesländern gegen sie vor - auch in Sachsen.
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