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Häuser in Sachsen werden immer teurer

In Sachsen sind 2021 etwa 13 Milliarden Euro für Immobilien ausgegeben worden - so viel wie nie zuvor. Preise, Trends, regionale Unterschiede - ein Überblick.

Von Andreas Rentsch
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Über 55.000 Immobilien wechselten im Jahr 2021 den Besitzer. Der Gesamtumsatz aller Verkäufe lag mit rund 13 Milliarden Euro auf Rekordniveau.
Über 55.000 Immobilien wechselten im Jahr 2021 den Besitzer. Der Gesamtumsatz aller Verkäufe lag mit rund 13 Milliarden Euro auf Rekordniveau. © Foto: Boris Roessler/dpa/dpa-tmn

Wer nach einer möglichst vollständigen Preisstatistik für bebaute und unbebaute Grundstücke in Sachsen sucht, wird in diesem über 60 Seiten starken Bericht fündig: Der „Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen“ – so heißt die Analyse – wird alle zwei Jahre vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte herausgegeben. In dem Gremium sind unabhängige und überparteilich tätige Gutachter tätig.

Seit Mittwoch liegen die gesammelten Zahlen aus zehn Landkreisen und den drei Großstädten Dresden, Chemnitz und Leipzig für 2021 vor. Der Ausschussvorsitzende Matthias Kredt erklärt sie.

Um wie viel sind Grundstücke in Sachsen teurer geworden?

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