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Diakonie Sachsen wehrt sich gegen Rechtsextreme

Der Chef der Diakonie in Sachsen empört sich über Verleumdungen. Die Stadtmission Dresden prüft juristische Schritte. RTL kündigt Stellungnahme an.

Von Ulrich Wolf & Connor Endt
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Sachsens Diakoniechef Dietrich Bauer wehrt sich gegen Angriffe von rechts.
Sachsens Diakoniechef Dietrich Bauer wehrt sich gegen Angriffe von rechts. © Norbert Millauer

Radebeul/Dresden. Der Vorstand der Diakonie Sachsen, Dietrich Bauer, hat den entschlossenen Widerstand des evangelischen Wohlfahrtsverbands gegen die zunehmenden verbalen Attacken und Verleumdungen durch Rechtsextreme angekündigt. "Menschenfeindlichen Haltungen stellen wir uns entschieden entgegen. Sie haben in der Diakonie keinen Platz und widersprechen unseren christlich-diakonischen Werten", teilte Bauer am Donnerstag in Radebeul mit.

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