Dresden. Die Natur ist unberechenbar. Das weiß Geschäftsführer Ralf Strothteicher aus Erfahrung. Schließlich hat die Dresdner Stadtentwässerung mehrmals deutlich die Konsequenzen gespürt. Besonders hart war das Klärwerk Kaditz im August 2002 erwischt worden. Damals war das Unternehmen nicht darauf vorbereitet. Das Klärwerk, aber auch Pumpwerke und andere Abwasseranlagen wurden beschädigt oder zerstört. Die Schäden beliefen sich auf rund 46 Millionen Euro.
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