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Hochwasser: Wie gut ist Dresdens Stromnetz vor Fluten geschützt?

Die Sachsen-Energie hat die Konsequenzen aus Millionenschäden bei den Elbe-Hochwassern gezogen. Wie die Dresdner im Ernstfall davon profitieren.

Von Peter Hilbert
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Hoch über der Elbe steht Betriebsingenieur Tom Fiebig in Wachwitz an der neuen Trafostation. Sie stand früher direkt neben der Pillnitzer Landstraße, sodass sie bei den Jahrhunderthochwassern 2002 und 2013 ausgefallen war. Jetzt ist sie flutsicher.
Hoch über der Elbe steht Betriebsingenieur Tom Fiebig in Wachwitz an der neuen Trafostation. Sie stand früher direkt neben der Pillnitzer Landstraße, sodass sie bei den Jahrhunderthochwassern 2002 und 2013 ausgefallen war. Jetzt ist sie flutsicher. © Christian Juppe

Dresden. Tom Fiebig steht hoch über der Elbe an der Wachwitzer Bergstraße. Direkt neben ihm die neue Trafostation, die im Gegensatz zum einst viel weiter unten liegenden Vorgänger gut vor den Elbfluten geschützt ist. Mit ihr konnte der Sachsen-Energie-Vorgänger Drewag einen Schlusspunkt unter zahlreiche Projekte setzen, die nach der Juniflut 2013 für ein hochwassersicheres Dresdner Stromnetz umgesetzt wurden. Genau das ist das Metier des 36-jährigen Fachmanns der Sachsen-Netze.

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