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Mehrheit der Sachsen wünscht sich Subventionen für Kita- und Schulessen

Inflation und Mindestlohn treiben auch die Preise für Kita- und Schulessen. Elternvertreter warnen vor hohem finanziellen Druck für Familien. Umfragen zufolge ist der Wunsch nach staatlicher Hilfe groß.

Von Fabian Deicke
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Überall in Sachsen steigen die Preise für Kita- und Schulessen. Umfragen zeigen: Die Mehrheit der Menschen würde sich staatliche Subventionen wünschen.
Überall in Sachsen steigen die Preise für Kita- und Schulessen. Umfragen zeigen: Die Mehrheit der Menschen würde sich staatliche Subventionen wünschen. © Uwe Anspach/dpa

Dresden. Gestiegene Kosten für Lebensmittel und Energie sowie die Erhöhung des Mindestlohns werden von Anbietern für Kita- und Schulessen aktuell als Gründe für Preisanpassungen genannt. Überall in Sachsen haben Eltern in den vergangenen Wochen oft entsprechende Mitteilungen erhalten, wieso die Essensversorgung für ihre Kinder teurer wird.

Um herauszufinden, wie die Menschen in Deutschland und insbesondere in Sachsen diese Preisentwicklung empfinden, hat Sächsische.de mit den Meinungsforschern von Civey drei repräsentative Umfragen durchgeführt. Die Ergebnisse im Überblick und die Hintergründe, wieso und um wie viel das Essen teurer wird.

Mehrheit der Deutschen und Sachsen hat kein Verständnis für Preiserhöhungen

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