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Meyer Burger eröffnet Solarfabrik in Freiberg

In nur acht Monaten hat der Schweizer Konzern den alten Solarworld-Standort umgerüstet. Sachsen kündigt an, auch stärker in die Sonnenkraft zu investieren.

Von Nora Miethke
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Michael Kretschmer (CDU, l-r), Ministerpräsident von Sachsen, Gunter Erfurt, Geschäftsführer von Meyer Burger, und Wolfram Günther (Bündnis 90/Die Grünen), Umweltminister von Sachsen, starten symbolisch die Produktion an einer Linie für Solarmodule
Michael Kretschmer (CDU, l-r), Ministerpräsident von Sachsen, Gunter Erfurt, Geschäftsführer von Meyer Burger, und Wolfram Günther (Bündnis 90/Die Grünen), Umweltminister von Sachsen, starten symbolisch die Produktion an einer Linie für Solarmodule © dpa-Zentralbild

Am 8. September 2018 um 21.45 Uhr lief in der Solarworld-Fabrik in Freiberg das letzte Solarmodul vom Band. Mit der Insolvenz des letzten großen deutschen Photovoltaik-Herstellers war die einstige Hoffnungsbranche für den Osten am Ende. Zweieinhalb Jahre später feiert das Unternehmen Meyer Burger Technology AG aus dem schweizerischen Thun am Mittwoch die Wiedereröffnung.

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