Guten Abend,
was war heute in Sachsen wichtig? Unser kompakter Nachrichten-Überblick bringt Sie auf den neuesten Stand.
Sachsen streitet über "Gärten des Grauens": Wegen der negativen Folgen für das Klima und die Umwelt will die sächsische Linke Schottergärten verbieten. Doch selbst die Grünen lehnen den Antrag ab.
Bund will Sachsens neue Abstandsregel für Windräder notfalls kippen: Am Mittwoch ist die 1.000-Meter-Abstandsregel für Windräder in Sachsen in Kraft getreten. Diese Regel könnte künftig durch den Bund gekippt werden.
Vodafone zieht ins Dresdner Ostra-Gehege: Vodafone baut in Dresden ein Kompetenzzentrum für die Mobilfunk-Zukunft auf. Was dort passieren soll, erklärt Deutschland-Chef Michael Jungwirth im Interview.
Mini-Busse fahren jetzt in Dresdner Wohngebieten: Wer es zur Bus- oder Bahnhaltestelle weit hat, kann sich für die Strecke ein Shuttle rufen. Wie das genau funktioniert und wo die Kleinbusse im Einsatz sind.
Ostdeutsche in Eliten nach wie vor selten vertreten: Neue Datenerhebung von Universität Leipzig und MDR: Ostdeutsche in Führungspositionen stark unterrepräsentiert. Ein Grund ist der Karriereweg.
So soll der Dresdner Alaunpark sicherer werden: Immer wieder passieren im Alaunpark in der Dresdner Neustadt Straftaten. Nun gibt es es einen konkreten Plan, wie es dort sicherer werden soll.
"Sächsisches Bergsteigen" soll Immaterielles Kulturerbe werden: Die Tradition sei die Wiege des Freikletterns, begründet der Freistaat die Nominierung für die deutsche Liste. In der sächsischen Liste ist es schon zu finden.
Wahlkampf-Video sorgt für Ärger in Radebeul: Dem Grünen-Kandidaten zur OB-Wahl wird falsche Tatsachenbehauptung vorgeworfen. Er bleibt bei seiner Aussage zu den Neubauplänen des Karl-May-Museums.
Politiker fordern mehr Tempo bei Elektrifizierung: Die Bahnstrecke Dresden-Görlitz müsse als wichtige Verbindung endlich elektrifiziert und dafür vom Bund als dringend eingestuft werden.
Sachsens Frauen verdienen weiterhin weniger als Männer: Sachsen steht bei der unterschiedlichen Bezahlung von Frauen und Männern zwar besser da als der Bundesdurchschnitt - eine Lücke klafft aber dennoch. Der Unterschied zwischen den Regionen ist groß.