Das friedliche Gack-Gaaack, wenn Helga oder Ingrid ein Ei legten, ist verklungen. Auch Hans-Heinrich verkündet der Welt nicht mehr mit lautem Kikeriki, dass er der schönste Hahn aller Zeiten ist. Denn Ursula Neumann hat ihre Hühner abgeschafft. 25 Jahre lang hatten sie und ihr Mann das Federvieh im Kleingarten im Dresdner Osten gehalten, immer drei Hühner und einen Hahn. Die Kinder gaben ihnen Namen, die Hühner legten die Frühstückseier, aber in der Suppe landeten sie nicht. „Das war üblich zu DDR-Zeiten. Da hatte fast jeder Hühner oder Kaninchen zur Selbstversorgung im Garten. Niemand hat sich daran gestört“, erinnert sich die Rentnerin.
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