So stehen die Sachsen zu Flüchtlingen und Asylpolitik
Drei Viertel der Sachsen halten den Bau neuer Heime angesichts steigender Flüchtlingszahlen für falsch. Stattdessen wünschen sie sich andere Asylregeln.
Vor dem "Flüchtlingsgipfel" am Mittwoch im Kanzleramt scheinen die Fronten zwischen Bundesländern und Bundesregierung verhärtet. Während die Bundesländer zusammen mit Vertretern von Landkreisen, Städten und Gemeinden mehr Geld für die Unterbringung von Asylbewerbern fordern, verweist die Bundesregierung auf die Zuständigkeit der Bundesländer - und schlägt vor allem Maßnahmen vor, die Zahl der Flüchtlinge in den kommenden Monaten zu minimieren.