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Kann der Kohle-Ausstieg 2030 gelingen, Herr Dulig?

Sachsens Wirtschaftsminister warnt davor, Vertrauen in den sächsischen Kohle-Revieren zu verspielen. Und er sagt, wie es weitergehen kann.

Von Annette Binninger
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Der absehbar frühere Ausstieg aus der Kohle-Verstromung bringt auch Sachsen Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) unter Druck. Foto: dpa
Der absehbar frühere Ausstieg aus der Kohle-Verstromung bringt auch Sachsen Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) unter Druck. Foto: dpa © Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dp

Die Koalitionsverhandlungen beginnen. Auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig arbeitet ab Mittwoch mit in den Arbeitsgruppen für die Berliner „Ampel“ aus SPD, Grünen und FDP. Mit Spannung und Sorge verfolgen dabei auch viele Menschen in den sächsischen Kohle-Regionen, ob der Ausstieg aus der alten Energieart wirklich schon wesentlich früher als 2038, wie bisher geplant, vollzogen werden kann.

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