Sachsens Regierungskoalition aus CDU, Grünen und SPD ist bei der Aufstellung des neuen Landeshaushaltes 2023/2024 gewaltig übers Ziel hinausgeschossen: So liegt dem Finanzminister eine Wunschliste aus den Staatsministerien vor, deren Gesamtkosten 7,8 Milliarden Euro über dem maximal verfügbaren Etat liegen. Bis Sommer muss sich die Koalition nun einigen, welche Projekte davon gestrichen werden. Das wird aber keine einfache Aufgabe. Eine der SZ vorliegende interne Aufstellung aller angemeldeten Haushaltsprojekte zeigt nämlich, dass die Koalition in vielen Bereichen lieber klotzen statt kleckern will.
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