Beim Thema Geld gilt in Sachsen weiterhin: Eine Regierung, zwei Meinungen. Auch eine zwölfstündige Beratungsrunde, bei der am Dienstag neben der neuen Corona-Notverordnung vor allem über den künftigen Doppelhaushalt 2023/2024 debattiert wurde, brachte keine Entscheidung. Während Grüne und SPD auf künftig mehr Investitionen und damit auf zusätzliche Ausgaben drängen, hielt die CDU – hier vertreten durch Finanzminister Hartmut Vorjohann – erneut kräftig dagegen.
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