Leipzig. Seit Jahren fällt das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr wegen rechtsextremer Vorfälle und verschwundener Munition auf. Als einer der Hauptbeschuldigten aus der Elitetruppe wurde Philipp S. aus Collm bei Wermsdorf (Landkreis Nordsachsen) am Freitag verurteilt: Der heute 46-jährige hatte jahrelang in seinem Garten mehr als zwei Kilo Sprengstoff, diverse Waffenarten und Tausende Schuss Munition versteckt – darunter Gefechtsmunition, Scharfschützenpatronen und Leuchtgranaten.
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