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Sachsens Tourismus verliert sieben Milliarden Euro

Der Tourismus ist eine der am stärksten von der Pandemie betroffenen Branchen in Sachsen. Ein Überblick über ein Geschäft in Not.

Von Andrea Schawe
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Der Skilift Rugiswalde steht still. Wegen Corona dürfen keine touristischen Betriebe öffnen.
Der Skilift Rugiswalde steht still. Wegen Corona dürfen keine touristischen Betriebe öffnen. © dpa-Zentralbild

Dresden. Geschlossene Hotels, keine Messen, abgesagte Weihnachtsmärkte: Die Tourismusbranche leidet schon das zweite Jahr infolge unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die Lage sei prekär, sagt Jörg Markert, der Präsident des Landestourismusverbandes am Dienstag. Die Corona-Krise habe den Tourismus phasenweise völlig zum Erliegen gebracht. „Von Tourismus wie wir ihn kennen, kann gegenwärtig nicht mehr die Rede sein.“

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