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Nach Unwetterkatastrophe: Der Hirschgrund wird wieder aufgebaut

Rund 30 Millionen Euro Flutgelder fließen nach Reinhardtsdorf-Schöna. Andere Gemeinden in der Sächsischen Schweiz kommen weniger gut weg.

Von Dirk Schulze
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Der Hirschgrund in Reinhardtsdorf-Schöna. Der komplette Bachlauf mit Stützmauern und Böschungen ist zerstört.
Der Hirschgrund in Reinhardtsdorf-Schöna. Der komplette Bachlauf mit Stützmauern und Böschungen ist zerstört. © Daniel Schäfer

Sachsens Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski hatte es jüngst auf der Bastei verkündet: Die Gemeinde Reinhardtsdorf-Schöna bekommt 30 Millionen Euro für die Beseitigung der Hochwasserschäden vom Juli 2021. Das hat das Kabinett bei seiner Auswärtssitzung in der Sächsischen Schweiz beschlossen. Es dürfte die höchste Summe sein, die im Rahmen des geplanten Wiederaufbaus an eine einzelne Kommune fließt.

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