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Forststeig: Zechpreller müssen doppelt zahlen

Mehr als 5.000 Wanderer haben im vergangenen Jahr am Forststeig übernachtet. Doch nicht jeder hat dafür gezahlt. Was dann droht.

Von Katarina Gust
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Es geht auch anders: Holger Klappert und Kira Rudolf aus Gießen haben im vergangenen Jahr in der Kamphütte genächtigt - und regulär dafür bezahlt.
Es geht auch anders: Holger Klappert und Kira Rudolf aus Gießen haben im vergangenen Jahr in der Kamphütte genächtigt - und regulär dafür bezahlt. © Marko Förster

Wer am "Forststeig Elbsandstein" unterwegs ist, hat meistens seine Ruhe. Der Trekkingpfad, der sich auf rund 110 Kilometer durch die Sächsische und Böhmische Schweiz schlängelt, verläuft abseits von Dörfern und viel befahrenen Straßen. Geselliger wird es nur am Abend in den Trekkinghütten oder an den Biwakplätzen, an denen die Wanderer gegen einen Obolus übernachten können. Insgesamt 5.600 Wanderer haben das im vergangenen Jahr gemacht.

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