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Von schönen Bäckern und glücklichen Brauern

Der eine schwitzt am Holzbackofen, der andere im Sudhaus, und beide zusammen unter einem Dach, dem der Schmilkschen Mühle.

Von Jörg Stock
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Er liebt den Kontakt zum Produkt, sagt Nick Ehrlich, 27, der Brauer von der Schmilkschen Mühle. Sein Bier trinken darf er aber erst nach Feierabend.
Er liebt den Kontakt zum Produkt, sagt Nick Ehrlich, 27, der Brauer von der Schmilkschen Mühle. Sein Bier trinken darf er aber erst nach Feierabend. © Karl-Ludwig Oberthür

Wenn das kein Qualitätsversprechen ist: "Hier bäckt der schönste Bäcker aus Ostsachsen", steht überm Verkaufstresen. Ob das hilft? Beim Verkaufen vielleicht, beim Backen sicher nicht. Wenn Lutz Philipp seinen Ofen in Betrieb setzt, ist trockenes Holz das Wichtigste. Außerdem braucht man Erfahrung, Augenmaß und Intuition. Automatisch läuft hier gar nichts, sagt er. "Es geht alles nach Gefühl."

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