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Nationalpark plant Hubschraubereinsatz

Aus der Kirnitzschklamm in der Sächsischen Schweiz sollen tote Bäume per Hubschrauber ausgeflogen werden. Die dortige Kahnfahrt kann vorher starten.

Von Dirk Schulze
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An der Oberen Schleuse: Revierförster Matthias Protze, Beke Hielscher vom Sachsenforst, OB Mike Ruckh und Nationalparkchef Ulf Zimmermann (v.l.).
An der Oberen Schleuse: Revierförster Matthias Protze, Beke Hielscher vom Sachsenforst, OB Mike Ruckh und Nationalparkchef Ulf Zimmermann (v.l.). © Stadt Sebnitz

Die abgestorbenen Borkenkäferfichten an der Oberen Schleuse bei Hinterhermsdorf sollen tatsächlich per Hubschrauber geborgen werden. Was Nationalparkleiter Ulf Zimmermann kürzlich bereits im Sebnitzer Stadtrat angekündigt hatte, wurde nun laut Auskunft der Stadt bei einem Ortstermin in der Kirnitzschklamm nochmals bekräftigt. "Die Kosten von rund 120.000 Euro wird der Freistaat Sachsen tragen, wurde uns versichert", sagt der Sebnitzer Oberbürgermeister Mike Ruckh (CDU), dafür sei er sehr dankbar.

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