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Nationalpark schneidet Malerweg frei

Im Kampf gegen den Borkenkäfer in der Sächsischen Schweiz kommt auch schweres Gerät zum Einsatz. Das ist aber nicht überall möglich.

Von Dirk Schulze
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Harvester im Nationalpark: Die schweren Maschinen können nur auf breiten Wegen arbeiten.
Harvester im Nationalpark: Die schweren Maschinen können nur auf breiten Wegen arbeiten. © Nationalpark/Hanspeter Mayr

In der Hinteren Sächsischen Schweiz legen Waldarbeiter aktuell mit dem Harvester die abgestorbenen Fichten um. Im Bereich des Arnsteins, gelegen im Kirnitzschtal nahe der Straße nach Ottendorf, konnte dadurch in der vergangenen Woche auch ein Teil des Malerwegs wieder freigeschnitten, wie die Nationalparkverwaltung mitteilt. Der Nationalpark erhält dabei Unterstützung vom Staatsbetrieb Sachsenforst, der die schweren Holzerntemaschinen bereitstellt.

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