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Der Wald im Nationalpark bleibt gesperrt

Die Gefahr brechender Bäume und loser Äste im Wald des Nationalparks ist längst nicht gebannt. Eine Wanderin berichtet von ihrer Angst im Sturm.

Von Heike Sabel
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Die Sperrung ist nicht zu übersehen und wird noch eine Weile bleiben. Wer weitergeht, riskiert sein Leben.
Die Sperrung ist nicht zu übersehen und wird noch eine Weile bleiben. Wer weitergeht, riskiert sein Leben. © Marko Förster

Am Tag vier nach dem Sturm ist der Wald des Nationalparks immer noch eine Black Box. Während der Wind sich gelegt hat, droht von den Bäumen immer noch Gefahr. Und das wird noch eine Weile so bleiben. Auch wenn in ein paar Tagen alle Rettungswege freigeschnitten sind, können in den Baumkronen hängende Äste oder Baumspitzen unvermittelt auf die Wege stürzen.

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