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Aufgewachsen auf dem Rauenstein

Ein Teil der Geschichte der Bergbaude ist auch die von Maria Schulte-Herbrüggen. Mit dem Restaurant-Papst der Sächsischen Schweiz beginnt ein neues Kapitel.

Von Heike Sabel
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Für Maria Schulte-Herbrüggen ist der Rauenstein ein Stück Familiengeschichte.
Für Maria Schulte-Herbrüggen ist der Rauenstein ein Stück Familiengeschichte. © Steffen Unger

Maria Schulte-Herbrüggen sitzt auf der Bank auf der Rauenstein-Baude und sieht ein kleines Mädchen. Das läuft jahraus jahrein bei Wind und Wetter die Rauenstein-Stufen hoch und runter. Zur Schule, zum Befüllen der Milchkannen, für jeden Weg. Die Eltern des Mädchens bewirtschaften den Rauenstein in den 1950er-Jahren. Immer mehr Bilder tauchen vor den Augen von Maria Schulte-Herbrüggen auf. Sie war das Mädchen und ist nun wieder an den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt. Nicht das erste und nicht das letzte, aber ein besonderes Mal.

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