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Rathewalde: Wie sicher ist der Weg zum Amselfall?

Die Wandersaison in der Sächsischen Schweiz hat begonnen. Das beliebte Ausflugsziel steht da besonders im Fokus. Dort gab es vor fünf Jahren einen Felssturz.

Von Anja Weber
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Das Areal an der Amselfallbaude war immer ein beliebtes Einkehrziel für Wanderer. Dessen Zukunft ist unklar.
Das Areal an der Amselfallbaude war immer ein beliebtes Einkehrziel für Wanderer. Dessen Zukunft ist unklar. © Steffen Unger

Der Weg von Rathewalde aus entlang des Grünbaches in Richtung Kurort Rathen ist matschig, die Steine sind glitschig. Dennoch haben sich in den letzten Tagen schon einige Ausflügler auf den Weg gemacht, mit entsprechender Ausrüstung. Denn nicht nur der Kurort Rathen mit dem Aufstieg zur Bastei ist ein beliebtes Wanderziel. Eine der Attraktionen entlang des Weges ist der Amselfall. Eine Einkehr in der Baude ist noch immer nicht möglich. Und es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass sie zumindest in absehbarer Zeit nicht öffnen wird. Über deren Zukunft und die Sicherheit des Wanderweges hat die Sächsische Zeitung beim zuständigen Staatsbetrieb für Sächsisches Immobilien- und Baumanagement nachgefragt.

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