Die Straße zwischen Ottendorf und dem Kirnitzschtal bleibt infolge der Unwetterschäden vorerst bis zum 31. August gesperrt. Das teilt die Stadt Sebnitz mit. Rettungsfahrzeuge können im Notfall passieren, für den regulären Verkehr steht die Alternativroute über Saupsdorf zur Verfügung.
Die Kreisstraße K8783 vom Kirnitzschtal hinauf nach Ottendorf war bei dem Starkregen in der Sächsischen Schweiz am 17. Juli stark beschädigt worden. Die Fahrbahn wurde unterspült, Stützmauern beschädigt und Durchlässe zugesetzt. Das Landratsamt Pirna beziffert die Schäden allein an dieser Straße auf rund eine Million Euro.
Sonntag, 25. Juli:
Eine Woche nach dem Unwetter ist dieKirnitzschtalbahn wieder in Betrieb. Seit Sonntag fährt die historische Straßenbahn wieder auf ihrer angestammten Strecke zwischen Bad Schandau und dem Lichtenhainer Wasserfall. Zuvor mussten Mitarbieter und Einsatzkräfte das Gleis freilegen und reinigen.
Der Starkregen hatte am 17. Juli die Kirnitzschtalstraße überflutet. Danach blockierten Schlamm und Gerölllawinen die Fahrbahn und das Gleis. Der Pegel der Kirnitzsch war in kürzester Zeit von rund 60 Zentimeter auf 2,21 Meter angeschwollen. Jetzt können Urlauber und Ausflügler die Straßenbahn wieder nutzen.
Sicherungsarbeiten auf der S169: Infolge des Unwetters am vergangenen Wochenende sind erheblichen Schäden entstanden, sodass die Straße zwischen dem Abzweig Kleingießhübel und Cunnersdorf für den Gesamtverkehr bis auf weiteres gesperrt bleiben muss. Wie das Landratsamt am Freitagnachmittag mitteilt, kann die Verkehrssicherheit in dem Bereich nicht mehr länger gewährleistet werden.
Glück im Unglück: Im Verhältnis zu einigen anderen Gemeinden kam die Stadt Sebnitz mit einem blauen Auge davon. Die Sebnitzer Innenstadt kam vergleichsweise glimpflich davon. Alle Hochwasserschutzmaßnahmen, die die Stadt hier in den vergangenen Jahren umgesetzt hat, hätten sich bewährt. Vor allem Straßen, Wege und Bachläufe hat das Unwetter in Sebnitz beschädigt. In einem Brief an den Umweltminister fordert der OB mehr Hochwasserschutz.
Schadensbeseitigung geht weiter: Immer mehr Wege und Straßen sind von den Hochwasserschäden befreit und können wieder ohne Einschränkung genutzt werden. Beispielsweise ist die Strecke am Kleinen Zschand in der Sächsischen Schweiz wieder frei. Der Weg war durch die starken Niederschläge am Wochenende ausgespült worden, die Durchlässe unter der Straße waren verstopft. Momentan wird nur noch der Weggraben frei geräumt und der Bachlauf gesäubert, damit das Wasser besser abfließen kann.
Teure Flutschäden: Es ist eine erschreckende Bilanz, die der Landkreis nach dem Unwetter-Chaos am Wochenende in der Sächsischen Schweiz ziehen muss. Bei einer ersten und vorläufigen Schätzung der verursachten Schäden am Straßennetz wird von Wiederherstellungskosten in Höhe von rund 2,9 Millionen Euro ausgegangen.
Fluthelfer Königstein: Die Festungsstadt kam glimpflich durch das Unwetter-Chaos. Die Feuerwehr war dennoch im Dauereinsatz - um in Orten zu helfen, die es schlimmer getroffen hatte. In den Räumen der Königsteiner Feuerwehr wurde am Sonnabend eine ortsübergreifende Notfallzentrale eingerichtet, eine sogenannte ortsfeste Befehlsstelle, die die Einsätze der einzelnen Feuerwehren koordiniert.
Sächsische Schweiz - Gäste können anreisen: Für Touristen gibt es nach dem Unwetter kaum Einschränkungen im Elbsandsteingebirge. "Das Unwetter vom Wochenende mit seinen Folgen war zweifelsohne schlimm", sagt Tino Richter vom Tourismusverband Sächsische Schweiz. Bezogen auf das touristische Angebot sei die Region jedoch mit einem blauen Auge davongekommen. Urlaubsgäste sind für die Region jetzt besonders wichtig.
Während die Aufräumarbeiten im ganzen Landkreis auf Hochtouren laufen hat sich am Montagnachmittag Sachsens Umweltminister Wolfram Günther(Grüne) in Porschdorf ein Bild der Schäden gemacht. Günther zufolge hat das Hochwasserschutzsystem in Sachsen am Samstag funktioniert. Gleiches gelte für das Meldewesen. Der Minister appellierte an die Menschen, Vorsorge zu treffen und sich bei solchen Wetterlagen gut zu informieren. "Das Katastrophenrisiko gilt immer und überall." Eine absolute Sicherheit werde es nie geben.
Haus am Abgrund in Reinhardtsdorf-Schöna: Ein Ferienheim im Hirschgrund in der Sächsischen Schweiz steht nach dem Unwetter buchstäblich auf der Kippe. Das THW überwacht jede Bewegung im Hang.
Erdrutsche in Hohnstein: Das Unwetter vom Sonnabend hinterlässt im Gemeindegebiet von Hohnstein wieder enorme Schäden vor allem an der Infrastruktur. Eine erst vor kurzem hochwassersicher ausgebaute Straße im Ortsteil Ulbersdorf hielt dem Dauerregen nicht stand. Die Straße war teilweise nicht mehr passierbar.
Schienen unterspült im Sebnitztal: Der wohl größte Schaden im Sebnitztal entstand an der Bahnlinie zwischen Sebnitz und Bad Schandau, der Nationalparklinie U28. Zwischen Kohlmühle und Mittelndorf, etwa einen Kilometer vom Bahnhof Kohlmühle entfernt, wurden etwas fünf Meter Gleis unterspült, der Bahndamm völlig ausgespült. Die Bahnstrecke ist gesperrt. Zwischen Sebnitz und Bad Schandau wurde Schienenersatzverkehr eingerichtet. Am Samstagabend versechsfachte sich der Pegel der Polenz auf fast zwei Meter.
Straßen weitestgehend befahrbar: Die Aufräumarbeiten in der Sächsischen Schweiz laufen auf Hochtouren. Wie das Landratsamt in Pirna meldet, sind ein Großteil der Straßen in der Sächsischen Schweiz zumindest halbseitig befahrbar. Es kann jedoch zu Einschränkungen kommen, da der Verkehr teils durch Ampeln geregelt wird. Gesperrt ist lediglich noch die Kirnitzschtalstraße zwischen Bad Schandau und Räumichtmühle.
Die Straßenmeistereien sind aktuell vor allem mit der Bestandsaufnahme beschäftigt. Bauwerke und Brücken werden überprüft sowie Straßen beräumt und gesäubert.
Reinhardtsdorf-Schöna war komplett abgeschnitten: Extreme Unwetter besonders in Ostsachsen und der Sächsischen Schweiz haben am Samstag Straßen und Keller geflutet, Hänge abrutschen und Flüsse rapide anschwellen lassen. Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten. Eine Kommune wurde besonders stark von den starken Regenfällen in der Sächsischen Schweiz getroffen: Reinhardtsdorf-Schöna. Der 1500-Seelen-Ort im linkselbischen Bereich war teilweise komplett abgeschnitten, weil Zufahrtsstraßen überflutet waren.
Schülerverkehr uneingeschränkt. Aktuell sind noch viele Straßen und auch Bahnverbindungen gesperrt. Gute Nachrichten gibt es allerdings für alle Schüler. Der Schülerverkehr kann laut RVSOE ohne wesentliche Einschränkungen planmäßig durchgeführt werden. Allerdings gibt es ein paar Änderungen:
Die Linie 241 wurde zwischen Bad Schandau und Räumichtmühle eingestellt, da die Kirnitzschtalstraße nicht passierbar ist. Auswirkungen auf den Schülerverkehr bestehen nicht.
Die Umleitung erfolgt jeweils über Mittelndorf - Sebnitz - Saupsdorf.
Bitte beachten Sie, dass auch die Kirnitzschtalbahn nicht verkehrt.
Die Linie 252 wird nach derzeitigen Stand alle Ortsteile in ihrem gesamten Linienverlauf bedienen können
Die Linie 269 kann die Ortslage Ottendorf nicht bedienen. Auch dort wird die Umleitung über Saupsdorf erfolgen.
Die Polizei rückte am Wochenende zu 21 Einsätzen aus. Die Beamten wurden nur teilweise unterstützend tätig. Die notwendigen Hilfsleistungen erfolgten fast ausschließlich durch Kräfte der Feuerwehr. Verletzte Personen sind laut Polizeidirektion Dresden nicht bekannt.
Nach Auskunft des Landeshochwasserzentrums hatte es im Einzugsgebiet der Kirnitzsch und der Sebnitz innerhalb von 24 Stunden teils mehr als 100 Liter pro Quadratmeter geregnet. In Bad Schandau waren Straßen teilweise nicht passierbar.
20.30 Uhr: Bei seinem Besuch in Krippen am Sonntag sagte Innenminister Roland Wöller (CDU), dass das sächsische Kabinett vermutlich am Dienstag über Hilfen für die vom Unwetter betroffenen Städte und Gemeinden in Sachsen beraten wird. Die Situation sei laut Wöller nicht vergleichbar mit den Hochwasserereignissen 2013 oder 2002, als Katastrophenalarm ausgelöst wurde.
Wöller zeigte sich gegenüber einem Fotoreporter von Sächsische.de erstaunt, wie schnell Einsatzkräfte, Anwohner und Helfer bereits aufgeräumt hätten. Als Problem sieht er die gesperrte internationale Bahnstrecke Dresden - Prag, die eine große wirtschaftliche Bedeutung hätte. Weiter sagte er, dass es in Sachsen laut Polizei keine Toten oder Vermissten gäben würde. Anders, als in den Flutgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
19.30 Uhr: In dem überfluteten Gebieten der Sächsischen Schweiz läuft das große Aufräumen. Wie das Landratsamt mitteilt, finden derzeit rund um Bad Schandau noch letzte Einsätze durch die örtlichen Feuerwehren statt. Dazu gehört auch die Straßenmeistereien des Landkreises, deren Mitarbeiter die Schäden aufnehmen, Straßen und Wege beräumen und sichern.
Landrat Michael Geisler (CDU), Innenminister Roland Wöller (CDU) und Bad Schandaus Bürgermeister Thomas Kunack (WV Tourismus) verschafften sich am Sonntag mit dem örtlichen Einsatzleiter einen Überblick über die Situation. In den nächsten Tagen sollen die Schäden an der Infrastruktur erfasst werden, um einen kompletten Überblick über die Hochwasserauswirkungen zu erhalten.
Folgende Straßen sind wieder frei:
B172 Pirna – Schmilka
S 154 Bad Schandau – Sebnitz
Folgende Straßen sind weiter gesperrt:
Straße zwischen Ottendorf und dem Kirnitzschtal
S 165 - Kirnitzschtalstraße
Grundweg in Schöna
Ostrauer Berg in Bad Schandau
Elbradweg linksseitig zwischen Schöna und Krippen
Hirschgrund in Reinhardtsdorf
Krippengrund – halbseitig von Reinhardtsdorf nach Kleingießhübel
Niederweg in Bad Schandau
Aktuelle Behinderungen im Bus- und Bahnverkehr:
Auf der Linie 241 erfolgt abweichender Linienverkehr zwischen Bad Schandau – Hinterhermsdorf über Mittelndorf – Sebnitz – Hertigswalde - Saupsdorf.
Auf der Linie 269 wird die Ortslage Ottendorf nicht bedient.
Der Betrieb der Kirnitzschtalbahn ist bis auf Weiteres eingestellt.
Cunnersdorf und Krippen (nur über Kleinhennersdorf)sind wieder für den Linienverkehr erreichbar. Es kann jedoch zu Abweichungen gegenüber dem Regelfahrplan kommen.
Zwischen Bad Schandau und Sebnitz erfolgt ab dem 19. Juli Schienenersatzverkehr für die Nationalparkbahn U 28.
Eine gute Nachricht für alle Schüler: Der Schülerverkehr ab dem 19. Juli soll laut Landratsamt ohne wesentliche Einschränkungen planmäßig durchgeführt werden.
15.30 Uhr: Lange Staus an der B 172 zwischen Königstein und Bad Schandau. Die Bundespolizei kontrolliert am Abzweig nach Gohrisch derzeit alle Fahrzeuge. Wer nicht in das Hochwassergebiet muss, wird zurückgeschickt. Die Wartezeit beträgt aktuell fast eine Stunde, wie ein SZ-Fotograf berichtet. Viele Autofahrer mussten umdrehen. Die Bundesstraße ist in Bad Schandau ab der Feuerwehr gesperrt. Auch der Grenzübergang in Schmilka/Hrensko ist dicht.
14.35 Uhr: Aufgrund von Erdrutschen und Überschwemmungen sind in der Sächsischen Schweiz folgende Straßen gesperrt:
An der B172 zwischen Königstein und Schmilka finden in beiden Richtungen Aufräumarbeiten statt. Die Straße ist gesperrt. Es bestehen teilweise noch Überflutungen. Die S 169 in Krippen und weiter nach Reinhardtsdorf-Schöna ist nicht passierbar. Die S 169 Forstmühlenstraße Richtung Krippenstraße ist gesperrt. Entlang der S154 zwischen Bad Schandau und Sebnitz gibt es in beiden Richtungen kein Durchkommen wegen Überflutungen sowie Behinderungen durch umgestürzte Bäume. Die Straße zwischen Ottendorf und Kirnitzschtal ist gesperrt. Weiterhin ist die Kirnitzschtalstraße gesperrt. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren, teilt das Landratsamt in Pirna mit.
14.25 Uhr: Die Hochwasserlage entlang der Flussgebiete von Sebnitz und Polenz entspannt sich weiter. Wie das Landratsamt in Pirna mitteilt, wurden die Hochwasseralarmstufen 1, 2 und 3 inzwischen aufgehoben.
Der Pegel der Sebnitz erreichte am Sonntagvormittag einen Wasserstand von nur noch 66 Zentimetern, Tendenz fallend. Am Sonnabend lag der Pegel knapp unter der Marke von zwei Metern. Ähnlich sieht es an der Polenz aus. Der Pegel in Neustadt zeigte am Sonntagvormittag nur noch 52 Zentimeter an. Wenige Stunden zuvor war der Wasserstand der Polenz bei über zwei Metern.
14.15 Uhr: Innenminister Roland Wöller (CDU) besuchte am Sonntag die Sächsische Schweiz. Er machte sich zusammen mit Landrat Michael Geisler (CDU) nach den heftigen Unwettern, die am Sonnabend über weite Teile der Region hereingebrochen waren, ein Bild von der Situation. Wöller und Geisler waren unter anderem in Reinhardtsdorf-Schöna unterwegs.
14 Uhr: Nach den heftigen Unwettern und Erdrutschen kommt es im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zu Ausfällen und Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr.
Die Linie 241 wurde zwischen Bad Schandau und Räumichtmühle eingestellt, da die Kirnitzschtalstraße nicht passierbar ist. Auswirkungen auf den Schülerverkehr bestehen nicht. Die Linie 251 wurde zwischen Krippen und Kleingießhübel eingestellt. Die Linie 252 wurde aufgrund der Einschränkungen in der Ortslage Krippen umverlegt. Es entfallen Haltestellen in der Ortslage Krippen.
Mehrere Hundert Bahnreisende sind am Sonnabendabend am Bahnhof in Bad Schandau gestrandet. Sie waren mit dem Fernzug von Berlin nach Prag unterwegs. Wegen der heftigen Überschwemmungen wurde die internationale Bahnstrecke Dresden - Prag gegen 17 Uhr gesperrt. Unter den Reisenden waren Urlauber aus Holland, Dänemark und England. Sie saßen bis in die Nacht über Stunden in Bad Schandau fest.
Die Gleise waren im Bereich von Krippen nach mehreren Erdrutschen mit Schlamm und Geröll blockiert. Für Züge gab es kein Durchkommen mehr. Zwei Gleise, die sowohl für den Fern- und Güterverkehr sowie von den S-Bahnen genutzt werden, wurden an mehreren Stellen überflutet. Die Sperrung wird voraussichtlich bis kommende Woche andauern. So lange soll die Räumung dauern.
Züge des Fernverkehrs Hamburg/Berlin – Prag enden und beginnen in Dresden Hauptbahnhof. Der Regionalverkehr ist wie folgt betroffen:
S 1 Meißen Triebischtal - Coswig(b Dresden) - Dresden Hbf - Pirna - Bad Schandau/Schöna: Teilausfall zwischen Bad Schandau und Schöna
U 28 Děčín hl.n. - Bad Schandau – Rumburk: Teilausfall zwischen Sebnitz und Děčín
RE 20 Litomerice mesto - Dresden Hbf: Zugausfall zwischen Litomerice mesto.- Děčín- Bad Schandau oder/und Dresden Hbf möglich
Sonnabend, 22 Uhr: In Königstein-Hütten an der Zufahrt zur Papierfabrik fällt der Pegel langsam. Dennoch sind die Wassermassen noch bedrohlich, berichten Anwohner.
In Bad Schandau stehen am Sonnabendabend der Basteiplatz, der Kurpark und die Kirnitzschtalstraße unter Wasser. Überschwemmungen gibt es auch in Krippen.
Aufgrund der starken Niederschläge besteht für fünf Orte eine besondere Gefahr. Das sind laut Landratsamt insbesondere
Neustadt
Sebnitz
Bad Schandau
Reinhardtsdorf-Schöna
Gohrisch.
Einzelne Teile der Orte sind aktuell nicht erreichbar. Keller und Grundstücke sind überflutet. Berichte von über die Ufer getretenen Flüssen, die die Straßen zu ihrem Flussbett machen, gibt es unter anderem auch aus Königstein und Langburkersdorf.
Das Betreten von Kellern, Tiefgaragen und Unterführungen sollte vermieden werden. Es ist Abstand von Flüssen, überfluteten Straßen und Wegen zu halten, da diese unterspült sein könnten und damit eine besonders große Gefahr darstellen. Es ist Abstand vom Befahren der betroffenen Gebiete zu nehmen. Auch dort, wo Wasser steht, ist davon abzuraten, weiterzufahren, da unklar ist, wie tief das Wasser steht.
Die Anstiege der Wasserstände sind vergleichbar und teilweise noch stärker als im August 2010. Das trifft auch auf Unterlauf der Sebnitz und den Lachsbach zu.