Dresden. Nach Brandenburg ist nun auch in Sachsen ein Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Die für Menschen ungefährliche Tierseuche ist bei einem im Landkreis Görlitz geschossenen Wildschwein bestätigt worden, wie das sächsische Sozialministerium am Samstag mitteilte. Das weibliche Tier wurder am 27. Oktober auf dem Gebiet der Gemeinde Krauschwitz geschossen und zwei Tage später in der Landesuntersuchungsanstalt untersucht. Am Samstag bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut, dass das Tier infiziert sei. Ein zeitgleich geschossener Frischling war negativ getestet worden.
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