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Sten Nadolny: "Heimweh ist ein nettes Wort"

Wir sollten uns einen kleinen Mundvorrat an Naivität zulegen, rät der Schriftsteller zudem. Nächste Woche ist er zu Gast in Kamenz.

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Sten Nadolny war Studienrat für Geschichte, Taxifahrer, Vollzugshelfer und Aufnahmeleiter beim Film, bevor er Schriftsteller wurde. Er lebt in Berlin.
Sten Nadolny war Studienrat für Geschichte, Taxifahrer, Vollzugshelfer und Aufnahmeleiter beim Film, bevor er Schriftsteller wurde. Er lebt in Berlin. © dpa PA/Maurizio Gambarini

Mit dem Roman „Die Entdeckung der Langsamkeit“ gelang Sten Nadolny in den Achtzigern ein Weltbestseller. Auch Bücher wie „Netzkarte“, „Weitlings Sommerfrische“ oder „Das Glück des Zauberers“ trugen zum Ruhm des Geschichtenerzählers bei, der 1942 in Zehdenick an der Havel geboren wurde. Am 1. September hält Nadolny seine Kamenzer Rede mit dem Titel „Heimweh nach dem Glück des Gelingens“.

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