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Viele Krankenhäuser in Sachsen in Existenznot

Energiekrise und Personalausfall setzen den sächsischen Kliniken zu. Sie verlangen einen Inflationsausgleich für jede Behandlung.

Von Stephanie Wesely
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Drastisch steigende Energiekosten und Personalnot setzen die Krankenhäuser in Sachsen unter Druck.
Drastisch steigende Energiekosten und Personalnot setzen die Krankenhäuser in Sachsen unter Druck. © Symbolfoto: dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Die wirtschaftliche und personelle Lage der 78 sächsischen Krankenhäuser hat sich extrem zugespitzt. Das sagte Stephan Helm, Chef der Krankenhausgesellschaft Sachsen, am Mittwoch in Dresden. Mit der bundesweiten Initiative „Alarmstufe Rot“ machen die Krankenhäuser derzeit auf ihre Existenznöte aufmerksam.

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