Chemnitz/Zwickau. Ein mutmaßlicher Kapitalanlagebetrug um eine Firma im Vogtlandkreis nimmt beachtliche Dimension an. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz teilte auf Anfrage mit, die Beschuldigten hätten "Gelder in noch ungeklärter Millionenhöhe eingenommen". Es werde ermittelt "wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs in einer noch unbekannten Anzahl von Fällen" sowie wegen unerlaubter Bankgeschäfte. Nach Recherchen von Sächsische.de sind in den Fall auch Personen verwickelt mit Beziehungen ins Reichsbürger- und Rechtsextremen-Milieu.
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