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VW Sachsen hat neuen Sprecher

Jonas Wetzel ist neuer Sprecher für Volkswagen Sachsen. Sein Vorgänger Carsten Krebs wechselt zu Volkswagen Financial Services nach Braunschweig.

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Der bisherige Sprecher von VW Sachsen, Carsten Krebs (l.), übergibt seine Funktion an Jonas Wetzel (r.), der künftig an Stefan Loth (m.), Vorsitzender der Geschäftsführer von VW Sachsen berichtet.
Der bisherige Sprecher von VW Sachsen, Carsten Krebs (l.), übergibt seine Funktion an Jonas Wetzel (r.), der künftig an Stefan Loth (m.), Vorsitzender der Geschäftsführer von VW Sachsen berichtet. © Johannes Ben Kockert / VW

Jonas Wetzel (35) hat zum 1. Mai die Funktion als Unternehmenssprecher für Volkswagen (VW) Sachsen übernommen. Er verantwortet damit die Externe Kommunikation für die drei sächsischen Standorte Zwickau, Dresden und Chemnitz und berichtet an Stefan Loth, Vorsitzender der Geschäftsführung. Wetzel folgt auf Carsten Krebs, der nach fast sieben Jahren in Sachsen die Leitung der Unternehmenskommunikation & Public Affairs bei Volkswagen Financial Services in Braunschweig übernimmt. Das teilte VW Sachsen am Sonntagabend mit.

Jonas Wetzel ist gelernter Medienkaufmann Digital & Print und studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Communication Management an der Universität Leipzig. Nach dem Volontariat in der Konzernkommunikation in Wolfsburg war der gebürtige Dresdner drei Jahre lang in der internen Kommunikation tätig. 2018 folgte der Wechsel nach Sachsen, als die Transformation des Standorts Zwickau vom Verbrenner- zum ersten reinen Elektrowerk des Konzerns begann.

Krebs zieht es nach Braunschweig: Er hat ab 1. Mai 2022 die Leitung der Unternehmenskommunikation & Public Affairs übernommen und berichtet an Christian Dahlheim, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG. Der 50-Jährige ist dort für die Bereiche Externe & Interne Kommunikation, Sponsoring und Regierungsbeziehungen verantwortlich.

Krebs war seit 2015 in Sachsen tätig, zuerst für die Kommunikation der Gläsernen Manufaktur in Dresden und für ganz VW Sachsen. Dabei hat er vor allem den Wandel des Standorts Zwickau vom Verbrenner- zum Elektrowerk erfolgreich kommuniziert. (SZ)