Von Silvio Nitzsche
Zufriedenheit und Lebensfreude: Diese Eindrücke verbinde ich mit Bildern, die Weintrinker mit einem Glas Roséwein in der Hand zeigen. Das ist paradox. Denn Roséweine hatten fast nie ein positives Image – nichts Halbes und nichts Ganzes. Wahrscheinlich, weil immer ein wenig Schindluder mit diesen manchmal sehr besonderen Weinen getrieben wurde. Hat es qualitativ nicht wirklich zu einem präsentablen Rotwein gereicht, wurde daraus früher oft ein Roséwein erzeugt. Mit der Empfehlung, ihn möglichst kühl zu trinken. Einfach, damit man nicht schmeckt, was man schmeckt. Bei zwei Grad wird der Wein um seine Duftigkeit kastriert, und die Geschmackspapillen werden verätzt. Etliche Roséweine konnte man gar nicht schnell genug trinken, damit ja kein Geschmack aufkommt.
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