Reaktionen auf schwere Belastungen, Angststörungen und Depressionen sind eigentlich keine Erkrankungen, die mit jungen Menschen in Verbindung gebracht werden. Und doch leiden viele Kinder und Jugendliche in Sachsen so sehr darunter, dass sie psychotherapeutisch behandelt werden müssen. Im Zeitraum von 2009 bis 2019 hat sich die Zahl der jungen Patienten im Freistaat mehr als verdoppelt. Das geht aus dem aktuellen Arztreport der Barmer hervor, der am Mittwoch in Dresden vorgestellt wurde. Demnach benötigten 2019 rund 36.000 sächsische Kinder und Jugendliche psychotherapeutische Hilfe. Das sind 143 Prozent mehr als im Jahr 2009. Damit liegt Sachsen weit über dem Bundesdurchschnitt. Deutschlandweit ist der Behandlungsbedarf um 104 Prozent angestiegen.
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