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Im Podcast: Aufregung um Winnetou - was steckt wirklich dahinter?

Ist der ganze Wirbel um Indianer, Aneignung und Co. verständlich oder hysterisch? Im Podcast "Debatte in Sachsen" streiten zwei Journalisten von Sächsische.de darüber.

Von Oliver Reinhard
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Verschiedene Ansichten in der Winnetou-Debatte: Die Journalisten Oliver Reinhard (links) und Heinrich Löbbers streiten im Podcast.
Verschiedene Ansichten in der Winnetou-Debatte: Die Journalisten Oliver Reinhard (links) und Heinrich Löbbers streiten im Podcast. © Matthias Rietschel

Ja, man darf noch "Indianer" sagen. Und niemand will Bücher von Karl May verbieten. Auch die Winnetou-Filme werden weiter gezeigt. Trotzdem fürchten und behaupten viele Menschen im ganzen Land, es gehe all dem an den Kragen.

Auch in der Redaktion von Sächsische.de gehen die Meinungen zum Thema auseinander. In der neuen Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" streiten daher diesmal zwei Redakteure miteinander: Heinrich Löbbers aus der Chefredaktion und der stellvertretende Feuilleton-Chef Oliver Reinhard.

Einig sind sie die beiden immerhin darin: Es geht um mehr als Winnetou. Das ganze Gespräch hören Sie jetzt im Podcast "Debatte in Sachsen" direkt über den hier eingebetteten Player.

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