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Sat 1 dreht in Zittau und im Gebirge

Die Sendung "Grenzenlos" spielt diesmal nicht in Neuseeland oder fernen Ländern, sondern in der Oberlausitz.

Von Holger Gutte
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Alfred Simm begrüßte am Freitag im Namen der Zittauer Schmalspurbahn am Bahnhof Florian Simbeck, den Moderator der Sat1-Sendung "Grenzenlos".
Alfred Simm begrüßte am Freitag im Namen der Zittauer Schmalspurbahn am Bahnhof Florian Simbeck, den Moderator der Sat1-Sendung "Grenzenlos". © Archivfoto: Matthias Weber/photoweber.de

Eigentlich dreht Sat1-Moderator Florian Simbeck mit seinem Fernsehteam für die Sendung "Grenzenlos - Die Welt entdecken" in Neuseeland oder anderen fernen Ländern. In Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie geht das aber nicht. Deswegen drehen sie nun in Deutschland und zeigen schöne "Ecken" und Sehenswürdigkeiten von hier. 

Gleich für die erste Sendung im eigenen Land ist er unter anderem nach Zittau und ins Gebirge gekommen. Er war neugierig auf die Oberlausitz und hatte erstmals von den Sorben gehört, die in und um Bautzen beheimatet sind, begründete der Moderator die Drehorte für die ersten Aufnahmen in Deutschland. Film-Szenen von der Zittauer Schmalspurbahn durften dabei natürlich nicht fehlen. Mit einer Drohne wurden aber auch Luft-Aufnahmen von Zittau gemacht. 

Mit mehreren Kameras ist die Fahrt der Schmalspurbahn von Zittau bis ins Gebirge gefilmt worden. Aber auch Aufnahmen vom Nonnenfelsen, den Kelchsteinen sowie von Jonsdorf, Oybin und Lückendorf und der schönen Landschaft sind rings herum entstanden. Die Sendung wird im Juli auf Sat1 ausgestrahlt. Darin sind dann ebenso Bilder von Bautzen, Görlitz und der Heide- und Teichlandschaft zu sehen.   

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