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Deutsch-tschechische Grenzregion soll weiter zusammenwachsen

Städte der Sächsischen und Böhmischen Schweiz wollen enger kooperieren. Dafür gibt es bald feste Ansprechpartner auch für Vereine und Initiativen.

Von Dirk Schulze
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Judith Brombacher von der Aktion Zivilcourage bei der Unterzeichnung mit Ronald Kretzschmar (Sebnitz) Tobias Kummer (Königstein), Jürgen Kopprasch (Bad Schandau) und Jana Oubrechtová (Trmice)(v.l.).
Judith Brombacher von der Aktion Zivilcourage bei der Unterzeichnung mit Ronald Kretzschmar (Sebnitz) Tobias Kummer (Königstein), Jürgen Kopprasch (Bad Schandau) und Jana Oubrechtová (Trmice)(v.l.). © Steffen Unger

Der Waldbrand in der Böhmischen und Sächsischen Schweiz hat es eindrücklich gezeigt: Krisen machen an der Grenze nicht halt. Wenn es darauf ankommt, muss die Zusammenarbeit grenzüberschreitend funktionieren. Nicht nur im Katastrophenfall spielt das eine Rolle. Längst bemühen sich verschiedene Städte und Gemeinden in der deutsch-tschechischen Grenzregion um mehr Austausch, wenn es um Tourismus, Kultur oder Sport geht.

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