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Impfzentrum Pirna arbeitet länger

Seit Dienstag ist klar, dass alle Impfzentren in Sachsen bis Ende Juli geöffnet bleiben. Das sorgt für Erleichterung im ländlichen Raum.

Von Dirk Schulze
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Das Pirnaer Impfzentrum an der Radeberger Straße.
Das Pirnaer Impfzentrum an der Radeberger Straße. © Norbert Millauer

Die Entscheidung des Freistaats, die Impfzentren gegen das Coronavirus länger am Netz zu lassen, hat in der Sächsischen Schweiz für Erleichterung gesorgt. "Ich begrüße das ganz ausdrücklich", sagte der Sebnitzer Oberbürgermeister Mike Ruckh (CDU) gegenüber Sächsische.de. Ruckh hatte zuvor vor einer verfrühten Schließung der Impfzentren im ländlichen Raum gewarnt und sich deshalb mit einem Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) gewandt.

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