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Schwierige Mission für Bautzens neue Brückenplaner

Das Vorhaben ist umstritten, mehrere Entwürfe scheiterten bereits. Jetzt liegt das Spreebrücken-Projekt in den Händen eines international erfahrenen Planungsbüros.

Von David Berndt
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Ob es irgendwann eine Fußgängerbrücke vom Protschenberg (rechts) über die Spree hinüber zur Ortenburg geben wird, steht noch fest. Jetzt erarbeitet ein Planungsbüro aber weitere Entwürfe.
Ob es irgendwann eine Fußgängerbrücke vom Protschenberg (rechts) über die Spree hinüber zur Ortenburg geben wird, steht noch fest. Jetzt erarbeitet ein Planungsbüro aber weitere Entwürfe. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Der Flughafen in Seattle, der Timmendorfer Strand an der Ostsee, der Hafen in Toronto und die Spree in Bautzen haben seit Kurzem eins gemeinsam: Die jeweiligen Brücken vor Ort wurden oder werden vom Büro „Schlaich Bergermann Partner“ mit Sitz in Stuttgart und insgesamt sieben Standorten in Europa, Amerika und Asien geplant. Zwar ist noch nicht klar, ob eine Spreebrücke für Fußgänger in Bautzen überhaupt gebaut wird, aber die Stadt hat das Büro mit den weiteren Planungen beauftragt.

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