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Was hinter dem emotionalsten Moment der Dresdner Football-Party steckt

Der Amerikaner Joseph Julien wird in die Hall of Fame der Monarchs aufgenommen und dabei von seiner Tochter überrascht – einer besonders talentierten Dresdnerin.

Von Alexander Hiller
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Die Überraschung ist gelungen. Jada Julien hat ihren Vater Joseph seit Februar nicht gesehen. Nun auch dank Monarchs-Geschäftsführer Jörg Dreßler (r.) im Rudolf-Harbig-Stadion.
Die Überraschung ist gelungen. Jada Julien hat ihren Vater Joseph seit Februar nicht gesehen. Nun auch dank Monarchs-Geschäftsführer Jörg Dreßler (r.) im Rudolf-Harbig-Stadion. © Lutz Hentschel

Dresden. Es war die vielleicht emotionalste Überraschung einer berauschenden Footballparty. Vor dem ersten Heimspiel vor der Rekordkulisse von 10.530 Zuschauern im Harbig-Stadion verkündete Sören Glöckner, Präsident der Dresden Monarchs drei Neuzugänge in die vereinseigene „Hall of Fame“. Neben Thomas Emslander und Thomas Hultzsch wird dort künftig auch der erste internationale Spieler – neben den Trainern Bob Guice und Clifford Madison für seine Monarchs-“Ruhmestaten“ geehrt. Der Amerikaner Joseph Julien.

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