Aue. Es ging um Leben und Tod für Stephan Swat. Fast zwei Monate lag der Trainer des Handball-Zweitligisten EHV Aue Ende 2020 auf der Intensivstation, zwölf Tage im Koma. Wegen einer Corona-Infektion. „Es war ein sehr prägendes Jahr“, sagt der zweifache Familienvater. Seit dieser Saison ist Swat zurück in seinem Job. In einem Telefonat sprach der frühere Kreisläufer über seine Erkrankung und was sie ihn gelehrt hat.
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