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Stadt Chemnitz unterstützt Mediation in der Turn-Affäre

Das Hallenverbot für Trainerin Gabriele Frehse bleibt bestehen, aber der Deutsche Olympische Sportbund soll vermitteln. Die Betreuung der Turnerinnen sei abgesichert.

Von Sven Geisler
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Gabriele Frehse trainiert seit mehr als drei Jahrzehnten Turnerinnen in Chemnitz. Einige erheben schwere Vorwürfe gegen sie, andere starten für sie eine Spendenaufruf.
Gabriele Frehse trainiert seit mehr als drei Jahrzehnten Turnerinnen in Chemnitz. Einige erheben schwere Vorwürfe gegen sie, andere starten für sie eine Spendenaufruf. © www.imago-images.de

Chemnitz. Die Stadt Chemnitz bleibt bei ihrer Entscheidung und hält an dem Hausverbot für die Turn-Trainerin Gabriele Frehse fest: Trotz weiterhin geltender Unschuldsvermutung und bis zum Abschluss des Gerichtsverfahrens, wie es in einer Mitteilung heißt. Das ist das Ergebnis von vielen Gesprächen mit allen Beteiligten seit Montag.

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